Fakten

Die korrekten Zahlen hinter den Statistiken.

Die Schweiz erfährt seit längerer Zeit einen Ausverkauf bisher unbekannten Ausmasses: Zwei von Fünf in der Schweiz wohnhafte Personen sind Ausländer oder haben einen direkten Migrationshintergrund.

Das Einwanderungsland Schweiz hat mit aktuell über 43 Prozent einen der höchsten Ausländeranteile weltweit. Das Schweizer Mittelland hat eine Bevölkerungsdichte von 460 Einwohner pro km2. Dichtestress, Kultur- und Identitätsverlust bestimmen den heutigen Alltag in der Schweiz.

Den grössten Migrationsdruck erfährt die Schweiz in letzter Zeit aus muslimischen und afrikanischen Ländern. Die Schweiz wächst jährlich um eine Großstadt Luzern, alle Jahre wird eine Anzahl Migranten in der Grössenordnung der Einwohnerzahl der Stadt Thun eingebürgert.

Fragen zu Zuwanderung und Migration.

Die Schweiz erfährt seit Jahren eine massive Zuwanderung. Zwei von Fünf in der Schweiz wohnhafte Personen sind Ausländer, «Expats», Studenten, Asylforderer oder haben einen direkten Migrationshintergrund*. Nicht erst seit der Öffnung der Grenzen durch die Einführung des Schengen-Abkommens strömen jährlich weit über 120’000 Zuwanderer in unser Land. Alleine 2016 wanderten 192’700 Personen neu in die Schweiz ein, unkontrolliert auch illegal über die grüne Grenze. Die Invasion aus kulturfremden Ländern hält derzeit ungebremst an, die «Kanakisierung» Europas (O-Ton «WOZ») und insbesondere der Schweiz kippt die eigene Bevölkerung in den nächsten Jahren in die Minderheit. Die Zersiedelung der Schweiz wird ausschliesslich durch Zuwanderung und Massenmigration verursacht. Die Schweiz zählt Ende 2023 einen Ausländeranteil von 43.09 Prozent.

*Quellen: Bundesamt für Migration BfM, Bundesamt für Statistik BfS, Pikom, Weltwoche, Die Idee, Pro Libertate, Löpfe/Vontobel «Aufruhr im Paradies» OF Verlag, NZZ online, Ecopop Bulletin, Keine Heimat Schweiz

In der Schweiz leben weniger als 5.15 Mio gebürtige Schweizer mit heimischen Wurzeln (Tendenz durch den Geburtenrückgang seit den 80er Jahren konstant rückläufig) bei einer Bevölkerungszahl von 9.05 Mio. ständigen Bewohnern (Stand 4. Quartal 2023). Die Schweiz zählt heute korrekt gerechnet einen Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung mit direktem Migrationshintergrund von 43.09 Prozent. In kürzester Zeit dürfte die 50%-Marke erreicht sein. Nur der Kleinstaat Luxembourg zählt in Europa mehr Ausländer als die Schweiz.

Bereits sind natürliche Schweizer Kinder bis fünfzehn Jahre in der gesamten Schweiz in der Minderheit. An vielen Orten, insbesondere in den Agglomerationsgemeinden zählt man Schulklassen, Kinderhorte und Kindergärten, die ausschliesslich von ausländischen Kindern mit direktem Migrationshintergrund besucht werden. Zählt man eingebürgerte Kinder mit direktem Migrationshintergrund hinzu, dürfte die Zahl weitaus höher ausfallen.

In der Schweiz leben mehr Ausländer, als die gesamte Westschweiz (Romandie) Einwohner hat. Viele Zugewanderte stammen aus Nicht-EU Staaten. Der Migrationsdruck aus Afrika und Nahost nimmt seit Jahren kontinuierlich zu. Wir beherbergen heute mehr Wirtschaftsflüchtlinge aus Eritrea, als der Kanton Appenzell Einwohner zählt. Die meisten illegal anwesenden Wirtschaftsflüchtlinge erfüllen weder die Dublin-Vorlage, noch werden diese nach den verbindlichen Genfer Flüchtlingskonventionen konsequent ausgewiesen.

Knapp 40 Prozent aller Einwohner in der Schweiz haben einen direkten ausländischen Migrationshintergrund. Zwischen 1980 und 2023 ist die ständige ausländische Wohnbevölkerung auf über 3.2 Millionen gewachsen. Masseneingebürgerte Migranten und Asyltouristen nicht mit eingerechnet. Am stärksten gewachsen ist die afrikastämmige Bevölkerung, von 10’500 auf 155’000 Personen. Der Migrationsdruck aus Afrika und aus islamischen Regionen nimmt seit Jahren ungebremst zu.

Die Integrationskosten für Migranten sind innert wenigen Jahren explodiert: Wurden im Jahr 2013 noch 17 Mio. sowie 2014 bereits 84 Mio. Schweizer Franken für die Integration von kulturfremden Zuwanderern aufgewendet, sind es im Jahr 2017 bereits 222 Mio. Schweizer Franken. Die lukrative und aufgeblähte Beutreuungs- und Asylindustrie freut’s, den Steuerzahler wohl kaum.

Über 80% der Asylsteller werden in einem ersten Verfahren abgewiesen. Die meisten Asylbewerber kommen als Wirtschaftsflüchtlinge in die Schweiz (in den meisten Fällen junge Männer) und würden kein Bleiberecht erhalten, hätte die lukrative Asyl- und Willkommens-Industrie kein Interesse an der Integration dieser Sozialtouristen. Fast alle «Vorläufig-Aufgenommenen» bleiben ihr Leben lang in der Schweiz, die meisten landen in der Sozialhilfe. Offiziell liegt die Anerkennungsquote der Asylgesuche bei rund 17 Prozent. Rechnet man die «Vorläufigen Aufnahmen» hinzu, liegt diese Quote tatsächlich bei fast fünfzig Prozent. Obwohl die Schweiz gemäss den «Dublin-Konventionen» Asylsuchende, welche über den Landweg in das Binnenland Schweiz gelangen, umgehend in ihr Ersteintrittsland zurück schicken müsste, steigt die Zahl der anwesenden Asylsuchenden kontinuierlich an. Das Grundprinzip der humanitären Hilfe für echte Schutzsuchende wird durch die Flutung durch illegal anwesende Wirtschaftsmigranten und Asyltouristen ohne Chance auf ein konkretes Bleiberecht ausgehebelt.

Falsch! Trotz der durch die Wirtschaft hochgepriesenen Zuwanderung verringert sich der Reallohn eines Schweizer Durchschnittverdienenden jährlich um zwei Prozent! Die Kosten für Infrastruktur, Wohnungsmiete, Lebenskosten, Steuern, Krankenkassen- und Sozialabgaben steigen seit Jahren ungebremst, alle Kosten ausschliesslich verursacht durch die masslose Zuwanderung und das unkontrollierte Asylwesen. Bereits werden Arbeitnehmer mit Fachkompentenz auf ihrem Berufsfeld ab Mitte 40 arbeitslos und ausgesteuert, weil sie dem Druck der billigen Konkurrenz aus dem Ausland im Stellenmarkt nicht mehr mithalten können. Schweizer Arbeitsuchende werden, trotz jahrelanger Arbeitspraxis und fundierten Fachkenntnissen, in die Sozialhilfe verdrängt. Die Schweiz steht mit einer Erwerbslosenquote von unterdessen 4.8 Prozent schlechter da, als im direkten Vergleich Deutschland mit lediglich 3.2 Prozent Erwerbslosigkeit. Gegenmassnahmen auf politischer Ebene greifen nicht.

Das war einmal. Bei 74% aller Kriminaldelikte in der Schweiz sind Ausländer verwickelt, Asylsuchende und illegal Anwesende nicht mit eingerechnet. Von den übrigen Straftaten machen eingebürgerte Neuschweizer mit direktem Migrationshintergrund den grössten Anteil aus. Die einst so sichere Schweiz befindet sich unterdessen im Mittelfeld in der durchschnittlichen europäischen Kriminalstatistik. Seit dem Jahr 2004 haben sich gemäss einer Studie Gewaltdelikte wie Körperverletzungen, Vergewaltigungen, Einbrüche, Tötungen und Drohungen in der Schweiz durch Ausländer markant gehäuft.

Trotz Bevölkerungswachstum nimmt die eigentliche Schweizer Bevölkerung seit den 80er-Jahren durch den anhaltenden Geburtenrückgang stetig ab. Die Zunahme der Bevölkerung in der Schweiz ist alleine und ausschliesslich auf Massenzuwanderung, Geburtenzuwachs bei ausländischen Familien und Einbürgerungen zurückzuführen. Die Schweiz hat mit 43.1 Prozent einen knapp fünfmal höheren Ausländeranteil als zum Beispiel Dänemark. Nur der Kleinstaat Luxembourg (und Liechtenstein)  weist europaweit einen höheren Ausländeranteil aus als die Schweiz. Nach Bangladesh ist das Schweizer Mittelland (ohne Bergregionen) das dichtest bevölkerte Gebiet der Welt. Zugewanderte Ausländer benötigen nicht nur Wohnraum, zusätzlich müssen Infrastruktur, Einkaufs- und Freizeitanlagen weiter ausgebaut werden, um die Bedürfnisse zu decken. Durch die Zubetonierung von wertvollen Landschaftszonen findet ein dramatischer und irreversibler Rückgang der hiesigen Artenvielfalt statt. So gelten in der Schweiz 37% der Säugetiere, 45% der Brutvögel, 80% der Reptilien und 95% der Amphibien als gefährdet und sind direkt vom Aussterben bedroht. Gegenmassnahmen auf politischer Ebene greifen nicht.

In der Schweiz werden jährlich mehr Ausländer eingebürgert als die Stadt Thun (oder Schaffhausen) Einwohner zählt, egal ob integriert, der Sprache oder den hiesigen Gepflogenheiten mächtig, vom Sozialamt abhängig, vorbestraft oder nicht. Jährlich erhalten im Schnitt bis zu 48’000 Zugewanderte den Schweizer Pass, was einer Großstadt wie Thun oder Biel entspricht. In einem Jahrzehnt werden bis zu einer halben Million Migranten eingebürgert. Masseneingebürgerte Ausländer werden in der Statistik nicht mehr aufgeführt. Wir unterscheiden zwischen «gebürtigen (natürliche) Schweizern» (ohne direkten Migrationshintergrund), sowie Ausländer oder «eingebürgerte Ausländer mit direktem Migrationshintergrund». Diese sind in den Ausländerstatistiken nicht aufgeführt.

Alle zehn Jahre wird eine Fläche der beiden Halbkantone Appenzell zubetoniert und verbaut. Ausschliesslich verursacht durch die masslose Zuwanderung. In den letzten 25 Jahren wurde in der Schweiz sieben Mal (7x) die Fläche von Manhattan, New York verbaut. Jede Sekunde wird ein Quadratmeter Fläche zubetoniert und verbaut. Dies als Ursache der ungebremsten Zuwanderung. Jeden Tag wird in der Schweiz eine Grünfläche von acht Fussballfeldern überbaut. Die Zersiedelung zerstört Natur und Landschaft. Die Zersiedelung der Schweiz wird ausschliesslich durch Zuwanderung und Massenmigration verursacht. Jeden Tag wird in der Schweiz eine Grünfläche von acht Fussballfeldern überbaut, täglich! Gegenmassnahmen auf politischer Ebene greifen nicht.

Der Journalist und Afrikanist Stephen Smith hat ein Buch publiziert, das für Aufsehen sorgt. Es heisst «La ruée vers l’Europe», was man mit «Ansturm auf Europa» übersetzen könnte. Seine These lautet: Angesichts der demografischen und wirtschaftlichen Entwicklungen in Afrika und Europa ist eine massive Migration Richtung Norden unausweichlich. Laut Prognosen wird Europa 2050 aus 450 Millionen alternden Bewohnern bestehen, während Afrika von 4,1 Milliarden mehrheitlich jungen Afrikanern bewohnt sein wird. Laut einer «Gallup-Umfrage» wollen 46 Prozent der Afrikaner im Alter zwischen 15 und 25 Jahren auswandern. Die Migration verläuft insbesondere nach Europa. Die grösste Migrationsgruppe in der Schweiz stammt seit den letzten paar Jahren aus afrikanischen Ländern wie Eritrea, Somalia oder Guinea. Eine Umvolkung Europas durch Migranten aus Afrika ist die grösste Bedrohung der Gegenwart, Europa und insbesondere die Schweiz sieht sich aktuell einem demografischen Wandel durch eine Massenmigration aus Afrika ausgesetzt. Der Exodus aus Afrika in die Schweiz hält unvermindert an.

Wir stellen klar.

Der Anteil der Ausländer hat weiter zugenommen. Ende 2014 lebten 2‘143‘210 Ausländer in der Schweiz; das sind über 25 Prozent der Gesamtbevölkerung.

Falsch!

Richtig gezählt hat die Schweiz derzeit einen Ausländeranteil von über 43%. Zwei von Fünf in der Schweiz wohnhafte Personen sind gemäss den Ende 2022 veröffentlichten Zahlen des Bundesamtes für Statistik BfS, Ausländer oder haben einen direkten Migrationshintergrund. So leben weniger als 5.15 Millionen gebürtige Schweizer im Land («autochthone» auch «natürliche Schweizer» genannt), Tendenz durch den Geburtenrückgang stetig abnehmend. Nur die Klein- und Stadtstaaten Liechtenstein und Luxembourg weisen einen noch höheren Migrationsanteil auf. Bereits sind heute Kinder ausländischer Eltern (ohne Einbürgerungen) bis zwölf Jahre, in der gesamten Schweiz in der Mehrheit. An vielen Orten, insbesondere in den Agglomerationsgemeinden zählt man Schulklassen, die ausschliesslich von Kindern mit Migrationshintergrund besucht werden. Rechnet man den Ausländeranteil korrekt, so müssen Asylbewerber, illegal Anwesende («Sans-Papiers»), untergetauchte Asylbewerber und eingebürgerte Ausländer mit direktem Migrationshintergrund (mindestens ein Grosselternteil ohne Migrationshintergrund) dazu gerechnet werden. Auch ohne Masseneinbürgerungen: Ende 2021 lebten 2‘443‘210 Ausländer (ohne Masseneinbürgerungen) in der Schweiz, was mehr Menschen sind, als in der gesamten französischsprachigen Schweiz (Romandie) wohnen. Im Vergleich zur Bevölkerungszahl leben in der Schweiz fünf bis sechsmal mehr Ausländer als in unseren Nachbarländern Italien oder Frankreich. Den grössten Migrationsdruck erfährt die Schweiz in den letzten Jahren aus muslimischen und afrikanischen Ländern. *Quelle: Bundesamt für Migration BfM, Weltwoche, NZZ.

Dank der Zuwanderung lebt die Schweiz in Wohlstand.

Falsch!

Die Zuwanderung der letzten Jahre hat den Reallohn des Schweizer Durchschnittverdienenden jährlich um 2% verringert und der Schweiz wirtschaftlich mehr geschadet als bevorteilt, abgesehen von dem Verlust von Kultur, Identität, Sprache, Fauna und wertvollen Landschaftszonen. Die Kosten für Infrastruktur, Mieten, Lebenskosten, Kranken- und Sozialversicherungen steigen seit Jahren ungebremst, die Migration von Ausländern kostet den Staat jährlich mehrere Milliarden. In der Summe steigert die Zuwanderung das Pro-Kopf-Einkommen der bisherigen Einwohner nicht, im Gegenteil: Die Zuwanderung bläht lediglich die Bevölkerung sowie die Gesamtwirtschaft auf. Damit verknappt und verteuert sie zwangsläufig die schwer vermehrbaren Faktoren wie Boden, Infrastruktur, Umwelt und Energie, wodurch der reale Wohlstand sinkt. Die ungebremste Zuwanderung hat in den letzten 20 Jahren erwiesenermassen ausschliesslich nur negative Folgen hinterlassen, wirtschaftlich wie ökologisch.
*Quelle: Weltwoche Nr.48/2014, Löpfe/Vontobel: Aufruhr im Paradies, OF Verlag.

Verdichtetes Bauen ist die Lösung gegen die Zersiedelung in der Schweiz.

Falsch!

Neuzugezogene benötigen nicht nur Wohnraum, zusätzlich müssen Infrastruktur, Einkaufs- und Freizeitanlagen weiter ausgebaut werden, um alle Bedürfnisse zu decken. Durch die Zubetonierung von wertvollen Landschaftszonen findet ein dramatischer und irreversibler Rückgang der hiesigen Artenvielfalt statt: So gelten 37% der Säugetiere, 45% der Brutvögel, 80% der Reptilien und 95% der Amphibien als gefährdet und sind vom Aussterben bedroht! Das Schweizer Mittelland ist nach Bangladesh weltweit das dichtest besiedelte Gebiet der Welt. *Quelle: Löpfe/Vontobel: Aufruhr im Paradies, OF Verlag, Ecopop Schweiz.

Das Schweizer Erfolgsmodell heisst «Multikulti» und ungebremste Immigration.

Falsch!

Bei 74% aller Kriminaldelikten in der Schweiz sind Ausländer verwickelt, Eingebürgerte, Asylsuchende oder illegal Anwesende nicht mit eingerechnet. Von den übrigen 26% der Straftäter machen Neuschweizer mit direktem Migrationshintergrund den weitaus grössten Anteil aus. Seit dem Jahr 2004 haben sich gemäss einer Studie Gewaltdelikte wie Körperverletzungen, Vergewaltigungen, Einbrüche, Tötungen und Drohungen in der Schweiz durch Ausländer markant gehäuft. Die Gründe liegen gemäss den Experten insbesondere beim laschen Strafrecht, dem chaotischen Asylwesen und bei der ungebremsten Zuwanderung. Über 72% der Sozialbezüger in der Schweiz sind Ausländer. Der Schweizer Steuerzahler trägt die Sozialhilfe für Ausländer. die Migration von Ausländern kostet den Staat jährlich mehrere Milliarden. Die Erwerbslosenquote der ausländischen Bevölkerung liegt deutlich über jener der Schweizer. Die Schweiz hat mit 4.8 Prozent unterdessen eine höhere Erwerbslosenquote als zum Beispiel Deutschland. *Quelle: NZZ online.

Unsere Wirtschaft ist auf ausländische Fachkräfte angewiesen.

Falsch!

Die Formel «Wirtschaftswachstum = Wohlbefinden» gilt schon lange nicht mehr. Eine schweizweit erfolgte Studie zeigt auf, dass ungebremstes Wirtschaftswachstum entgegengesetzt wirkt. Die Annahme ist absolut falsch, eine Politik des unverhältnismässigen Wachstums ohne Rücksicht auf  Verlust von Natur und Kultur voran zu treiben. Längst strömen nicht nur qualifizierte Arbeitskräfte in die Schweiz, “unqualifizierte” Jobs, werden durch Ausländer besetzt, Stellensuchende, gut qualifizierte Schweizer Bürger haben das Nachsehen und werden benachteiligt. Ob in Pflegeberufen, Tankstellenshops, Detailhandel und neuerdings auch bei der Polizei, ausländische Arbeitskräfte werden Schweizer Stellensuchenden gegenüber bevorzugt. Eine detaillierte Betrachtung zeigt, dass weit über 50% der Zuwanderer gar nicht erwerbstätig sind. Nur 11% können Berufen mit überdurchschnittlicher Wertschöpfung zugeordnet werden. Der Schweizer Steuerzahler trägt die Sozialhilfe für Ausländer. die Migration von Ausländern kostet den Staat jährlich mehrere Milliarden. Ein Grossteil der Zuwanderer landet mitsamt des Familiennachzugs direkt in der Sozialhilfe. Ausländische Bauarbeiter bauen für ausländische Zuzüger und Investoren, ausländisches Ärzte- und Pflegepersonal wird für ausländische Patienten eingesetzt, ausländische Kinderhortleiterinnen betreuen ausländische Kinder, usw. *Quelle: NZZ online, Ecopop Bulletin.

Fakten und Zahlen aus den öffentlichen Medien.

Die Schweiz wächst und platzt aus allen Nähten, die «natürlichen» Schweizer Bewohner (ohne direkten Migrationshintergrund) erfahren einen massiven Bevölkerungsaustausch durch Zuwanderer. Schuld daran ist die unbegrenzte Massenzuwanderung der letzten 20 oder 25 Jahre sowie mit Einführung der Personenfreizügigkeit, welche seit 2002 in Kraft ist, die Abschaffung einer Zugangskontrolle mit offenen Grenzen. Die Geburtenraten steigen insbesondere bei Frauen mit Migrationshintergrund an, darunter auch bei weiblichen Asylsuchenden und «Vorläufig-Aufgenommenen». Schweizer Kinder ohne direkten Migrationshintergrund bis 15 Jahre sind bereits in der Minderheit.

Zuwanderung Schweiz.

In manchen Gemeinden sind indigene Schweizer Bürger ohne ausländischen Hintergrund durch die massive Ersetzungsmigration bereits in der Minderheit. Zuwanderer aus afrikanischen, muslimischen und südosteuropäischen Ländern bestimmen unterdessen das Stadtbild auf öffentlichen Plätzen, an Bahnhöfen und bilden den Grossteil der Kundschaft unserer Sozialämter und Spitäler.

Umvolkung durch Massenzuwanderung

«Können Europa, Frankreich oder Deutschland in ihrer Essenz, ihrem Dasein immer noch dieselben sein, wenn man ihre Völker durch andere ersetzt? Wer das annimmt, zeigt, daß er eine sehr niedrige Vorstellung sowohl vom Wesen des Menschen als auch vom Wesen der Völker hat. Ein Menschenbild, das davon ausgeht, daß man einen Menschen nach Belieben austauschen kann, ist das Gegenteil der Moral ebenso wie der Kultur…»

Bertold Brecht

Fremd im eigenen Land. La Suisse… n’existe plus.

Komitee für eine selbständige Schweiz mit Wahrung der Umwelt, Identität und Kultur