Der Aarauer Lokal-Radiosender «KanalK» bietet linksradikalen Mitgliedern der neofaschistischen Terror-Organisation «Antifa Aarau» eine Sendeplattform, welche linksextremistische, antisemitische, homophobe und gewaltverherrlichende Inhalte verbreiten.
Das Aarauer Lokalradio «KanalK» bietet linksextremistischen Aktivisten der Terror-Organisation «Antifa Aarau» mit den Namen «Chratzspur und Stachpalm» sowie «Schwarzer Stern» Sendegefässe, welche ihre antisemitische, judenfeindliche, diskriminierende Hetze verbreiten dürfen. Selbst Behinderte, Homosexuelle und Kinder werden von der «Antifa Aarau» nicht verschont. Das Lokalradio KanalK unterstützt Inhalte dieser menschenverachtenden linksradikalen Gruppierungen.
Unter dem Synonym «Chratzspur und Stachpalm» sowie «Schwarzer Stern» verbreiten autonome linksradikale Anhänger und Mitglieder der neofaschistischen Terror-Organisation «Antifa Aarau» über das Lokalradio «KanalK» allmonatlich ihre Hetze gegen Andersdenkende, gegen Behinderte, Juden und Homosexuelle. Sogar mit Drohungen gegen Kinder machen die Anhänger der linksradikalen Gruppierung «Antifa Aarau» nicht halt.
Nicht erst seit dem gezielten Mordanschlag auf Charlie Kirk, einen konservativen Christen in den USA durch Antifa Anhänger oder den willkürlichen brutalen Überfällen durch die «Hammerbande» auf unschuldige Passanten in Budapest durch die Antifa Deutschland, wird unterdessen weltweit vor der Terrorgruppe Antifa gewarnt und diese linksfaschistische Vereinigung unter anderem von Ungarn, Holland, Schweden, Dänemark, Tschechien und durch Donald Trump in den USA als gemeingefährliche Terrororganisation eingestuft, Antifa Symbole und Kundgebungen verboten und Mitglieder verfolgt und angeklagt.
Auch in der Schweiz hat die Antifa Schweiz erst kürzlich bei gewalttätigen Ausschreitungen an einer unbewilligten Demo mit unzähligen verletzten Polizisten und Brandanschlägen auf Gebäude und unbeteiligte Personen («die Schande von Bern») negative Schlagzeilen gemacht. Auf mehreren Petitions- und Polit-Plattformen wird unterdessen, auch von Parteien ein Verbot der Antifa Schweiz gefordert. Auch in der Kantonshauptstadt Aarau, der Heimat des Regional-Senders «Kanal-K» kam es in letzter Zeit regelmässig zu Ausschreitungen durch die «Antifa Aarau»: Diffamierungs-Aktionen gegen eine behinderte, jüdische Familie im Scheibenschachen Quartier mit verleumderischen Flugblättern, mit Farb- und Schmieraktionen gegen Geschäfte, Banken, gegen unliebsame bürgerliche Politiker oder Beamte, oder mit terroristischen Brandanschlägen gegen SVP Mitglieder im Aarauer Zelgli-Quartier (die AZ Medien haben ausführlich darüber berichtet). Das Lokalradio «KanalK» unterstützt die Verbreitung von linksradikalen Inhalten, indem sie dieser linksextremistischen Terror-Organisation einen Sendeplatz überlässt und diese Gruppierung unterstützt. Die Betreiber der Sendung «Chratzspur und Stachpalm» sowie «Schwarzer Stern» sind Mitglieder der linksradikalen, neofaschistischen Gruppierung «Antifa Aarau».

