Masslose Migration und offene Grenzen sind der grösste Feind im Kampf gegen Krankheiten und Pandemien.

«Covid19» – Das Problem heisst #Globalisierung

Die Corona-Krise verdeutlicht die Schattenseiten der verblendeten «Eine-Welt-Ideologie». Pandemien einerseits und Eingriffe in die Bürgerrechte andererseits sind der Preis, den wir für die viel gepriesene «global vernetzte Welt» zahlen.

Masslose Migration und offene Grenzen haben in der Geschichte der Menschheit durch eingeschleppte Krankheiten ganze Völker geschwächt oder ausgerottet. Die Geschichte wiederholt sich, die Natur regelt Unregelmässigkeiten und bringt diese wieder ins Gleichgewicht.

#Covid19 ist eine Folge der hemmungslosen Globalisierung und einer utopischen «Open Boarders» Ideologie. Geschlossene Grenzen schützen Land und Bevölkerung. Unkontrollierte Migration und offene Grenzen können die Existenz ganzer Völker bedrohen. Nicht nur Hochkulturen wie die Inkas, Azteken oder Mayas wurden in der Geschichte der Menschheit durch eingeschleppte Krankheiten vollständig ausgelöscht, der Migrationsschub aus aller Welt nach Europa birgt heute grösste Risiken und Gefahren für die einheimische Bevölkerung. Die WHO wusste bereits Ende November 2019 von einem «gefährlichen Virus» in China und hat jedoch jegliche erforderlichen Massnahmen auf Druck des chinesischen Regimes ignoriert. So konnte sich das Virus weltweit verbreiten, auch bei uns in Europa. #SchützenWirUns #GibCoronaKeineChance