Solidaritätsbekundung mit unserem loyalen Hosting Anbieter. Wir lassen uns von Linksfaschisten nicht die Meinung verbieten!

Statement «Wir zeigen linksextremistischer Diffamierung und Hetze die rote Karte! Solidaritätserklärung und Aufforderung.

Wir sind eine neutrale und unabhängige, politische Informations-Plattform und verurteilen Hetze, Mobbing und Diffamierung, egal aus welcher Richtung, in diesem Fall aus der linksradikalen Hackerszene aufs Schärfste.

Seit geraumer Zeit wird unser Hosting Anbieter unseres Politportals «KeineHeimat» von anonymen Feiglingen aus der linksradikalen Szene bedroht und mitsamt seiner Familie und seiner Hosting Firma öffentlich mit Falschbehauptungen und übler Nachrede diffamiert.

Selbstverständlich hat die betroffene Person, seine Familie, wie auch wir als geschädigte Hosting Kunden bei der Kantonspolizei Aargau Anzeige wegen Bedrohung, Sachbeschädigung und übler Nachrede (Diffamierung) eingereicht. Erste Erfolge zur Identifikation der Täterschaft konnten bereits erzielt werden, wir dürfen im Moment jedoch dazu wegen dem laufenden Verfahren (noch) keine Angaben machen. Wir alle vom Team von «KeineHeimat» arbeiten mit unserem betroffenen Hosting Betreuer und den polizeilichen Behörden zusammen und setzen alles daran, die anonyme Täterschaft zu überführen.

Ultimatum:

Sollten diese feigen und verleumderischen Attacken gegen uns als Blogportal Betreiber und gegen unseren Hosting Supporter und seine Familie nicht sofort aufhören und sämtliche Falschinformationen online entfernt werden, sehen wir uns gezwungen, unsere Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden zu intensivieren und hier auf unserer Plattform Personalien und Adressen der bereits ermittelten Täterschaft zu veröffentlichen.

Wir sind eine neutrale und unabhängige, politische Informations-Plattform und verurteilen Hetze, Mobbing und Diffamierung, egal aus welcher Richtung, in diesem Fall aus der linksradikalen Hackerszene aufs Schärfste. Wir setzen auf Diskurs und freie Meinungsäusserung, und wer mit unserem Politblog ein Problem hat, der darf sich gerne bei uns melden, wir sind offen für eine sachlich geführte Diskussion im Austausch.

Zusammenfassend:

Durch Auswertungen und Gegenüberstellungen der bekannten Täterprofile durch die «Cyber Crime» Abteilung der Kriminalpolizei Aargau konnten bereits erste Übereinstimmungen erzielt werden. Es gibt keine anonymen Rückzugsorte wie das KuBo Aarau, Flösserplatz, KiFF oder andere lokale autonome Zentren wie die Hooligan Chaotenszene des FC Aarau. Eins ist gewiss: Die Täterschaft wird seit längerer Zeit schon von den Behörden der Kriminalpolizei Aargau wie auch der Staatsanwaltschaft Aargau und St. Gallen beobachtet, die Personen sind bekannt. Die bereits ermittelte Täterschaft ist wohnhaft im Raum Aarau-Nord, Erlinsbacherstrasse, Küttigen-Rombach und Rombach-Täli.

Straftatbestand

Art. 180 StGB: «Wer jemanden durch schwere Drohung in Schrecken oder Angst versetzt, wird, auf Antrag, mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren bestraft.» Wir hoffen auf eine Einsicht der Täterschaft, insbesondere man sich in jungen Jahren (die bereits identifizierten Täter sind gemäss Kriminalpolizei Aargau zwischen 18 und 27 Jahre alt) mit solchen sinnlosen Aktionen die ganze Zukunft verbauen kann.

Vorstand Team «KeineHeimat», 4500 Solothurn