Über uns

Wir sind das Infoportal für garantierte Fakten und Statistiken. Und nennen das grösste Problem unserer Gegenwart beim Namen.

Die aktuellen Mißstände im Bereich der Migrations- und Ausländerpolitik sind akut, fahrlässig und gefährden die Unabhängigkeit und Identität der Schweiz. Dagegen wehren wir uns und klären auf mit Statistiken, Zahlen und Fakten.

Unser Land erfährt einen Ausverkauf mit irreversiblen Folgeschäden für Land, Umwelt und Bevölkerung. Wir erleben aktuell ein fünffach höheres Zuwanderungswachstum als im Rest der EU, die Zuwachsrate entspricht dem Schwellenland Indien. Zur Zeit wird ein wahnwitziges Experiment eines Bevölkerungsaustauschs umgesetzt, wie er in der Geschichte der Schweiz noch nie statt gefunden hat.

Die Schäden an schweizerischem Kulturgut, Natur und Umwelt infolge der ungebremsten Massenzuwanderung werden von unseren Politikern ignoriert oder von Seiten der Linksparteien herbeigewünscht, um Wählerschaften bei Neuschweizern zu gewinnen. Diese Zustände sind nicht mehr tragbar! Wir klären auf mit Fakten, Statistiken und Tatsachen und «nennen das Problem beim Namen».

Das Komitee «Keine Heimat» fordert:

  • Selbststeuerung und Kontrolle der Zuwanderung. Ein Ausländeranteil mit direktem Migrationshintergrund von über 43 Prozent ist zuviel! Wir fordern die Auflösung und Neuausrichtung sämtlicher «Bilateralen Verträge» mit der EU. Es sind neue Wirtschaftsabkommen auf Basis der EFTA-Mitgliedsstaaten mit der EU einzuführen. Die Schweiz bestimmt selber über Zuwanderungskontingente.
  • das zukünftige Einwanderungskontingent richtet sich nach Grösse der Rückwanderung.
  • Kein automatischer Nachzug der Familienmitglieder für ausländische Gastarbeiter, illegal anwesende «Sans-Papiers» und Asylbewerber.
  • Der Volkswille ist stets zu wahren und von Bundesbern zu akzeptieren, vom Volk angenommene Initiativen sind sinngemäss umzusetzen.
  • Das Schengen/Dublin Abkommen hat versagt und ist per sofort zu kündigen. Grenzkontrollen sind umgehend einzuführen.
  • Das heutige Asylwesen wird abgeschafft. Es gibt keine Anträge von zugereisten Asylsuchenden mehr. Es werden nur noch Kontingente ausgesprochen für direkte Ausreisen von wirklich Bedrohten aus Krisengebieten. Auf Asylgesuche an unseren Grenzen wird nicht eingegangen. Mit dem Jahreslohn eines Sozialarbeiters in der Schweiz von 120’000 CHF oder mehr kann vor Ort unzähligen Flüchtlingen einiges effizienter geholfen werden. Wehrdienstverweigerung und stagnierende Wirtschaftslage im Herkunftsland sind kein Asylgrund, sämtliche Sozialtouristen haben unverzüglich die Schweiz zu verlassen.
  • Wirtschaftsflüchtlinge, Terrorverdächtige und Kriminaltouristen haben in unseren Asylzentren kein Bleiberecht und müssen umgehend und konsequent in ihr Eintrittsland zurück gewiesen werden. Illegal anwesende «Sans-Papiers» haben kein Bleiberecht und sind umgehend auszuweisen. Länder, welche ein Rücknahmeabkommen verweigern, werden von der Schweiz nicht mehr finanziell subventioniert.
  • Keine automatische Übernahme des EU Rechtes – die Schweiz bleibt selbstbestimmend.
  • Entzug der Aufenthaltsbewilligung für ausländische Arbeitslose und Sozialleistungs-Bezüger, sowie deren Familienangehörigen. Nach Stellenverlust in der Schweiz fristgesetzter Entzug der Aufenthaltsbewilligung.
  • Stopp der sinnlosen Masseneinbürgerungen, Stopp der Weiterführung der gescheiterten Migrationspolitik (Einbürgerungsmoratorium für die nächsten Jahre). 48’000 Einbürgerungen pro Jahr (was der Bevölkerungszahl der Stadt Schaffhausen oder Thun entspricht) sind zuviel!
  • Stopp der schleichenden Islamisierung in der Schweiz und Europa. Der Islam ist nicht kompatibel mit den demokratischen Werten Europas und der Schweiz. Imame und Hassprediger sind umgehend des Landes zu verweisen.

Das ist Tatsache.

Das Einwanderungsland Schweiz hat mit über 43% einen der höchsten Ausländeranteile weltweit. Der «Espace Mittelland» weist eine Bevölkerungsdichte von 460 Einwohner pro km2 auf (Norwegen: 15 Einwohner/km2). Dichtestress, Kultur- und Identitätsverlust bestimmen den heutigen Alltag in der Schweiz. In den letzten Jahren haben bis zu 44’000 Personen jährlich das Schweizer Bürgerrecht erhalten. Eine «Zubetonierung» des Mittellandes und eine erzwungene «Multikulti» Gesellschaft kann keine Lösung sein.

Statistik Zunahme CH-Bevölkerung

«Wenn man nun mit dem bloßen Auge erkennen kann, daß ein Volk mit rasender Geschwindigkeit gegen ein anderes oder mehrere andere ausgetauscht wird, auf seinen Straßen, in den althergebrachten Wohnbezirken, in seinen Stadtzentren, in seinen U-Bahnen, in seinen Schulen und Kindergärten, auf dem Fernsehbildschirm und den ältesten Dörfern, handelt es sich dann wirklich noch um dasselbe Volk?…»

Renaud Camus

Impressionen des «Bevölkerungsaustauschs» in der Schweiz.

Das Einwanderungsland Schweiz hat mit derzeit über 43 Prozent einen der höchsten Ausländeranteile weltweit. Dichtestress, Kultur- und Identitätsverlust bestimmen den heutigen Alltag in der Schweiz. Die Folgen der Ersetzungsmigration sind verheerend und tagtäglich auf unseren Strassen erkennbar. Die Schweiz befindet sich seit Jahren in der kulturellen und identitären Selbstauflösung.

Fremd im eigenen Land. La Suisse… n’existe plus.

Komitee für eine selbständige Schweiz mit Wahrung der Umwelt, Identität und Kultur