Selbststeuerung und Kontrolle der Zuwanderung.
Wir fordern die Auflösung und Neuausrichtung sämtlicher «Bilateralen Verträge» mit der EU. Die Schweiz bestimmt in Zukunft selber über Zuwanderungskontingente.
Die Schweiz erfährt die grösste Katastrophe seit Bestehen der Eidgenossenschaft.
Die Schweiz erlebt seit wenigen Jahrzehnten durch eine anhaltende Ersetzungsmigration die grösste Katastrophe ihrer Geschichte: Ein Austausch der eigenen Bevölkerung durch fremde Zuwanderer. Zwei von Fünf in der Schweiz wohnhafte Personen sind Ausländer und haben einen direkten Migrationshintergrund, die autochthone Bevölkerung wird ersetzt. Ende 2023 liegt der Anteil der ausländischen, nicht autochthonen Bevölkerung in der Schweiz bei 43.09 Prozent. Die derzeitigen Mißstände im Bereich der Migrations- und Ausländerpolitik sind akut, gefährden unsere Unabhängigkeit und unsere Identität. Unser Land erfährt zur Zeit einen Ausverkauf mit irreversiblen Folgeschäden für Land, Umwelt, Natur, Fauna und Bevölkerung durch Zubetonierung und Überfremdung und steht kurz vor der Selbstauflösung. Das Einwanderungsland Schweiz verzeichnet ein bis zu 5-fach höheres Zuwanderungswachstum als der Rest der EU-Mitgliedstaaten, die Zuwachsrate entspricht dem Schwellenland Indien. Jährlich wächst die Schweiz um eine Großstadt Luzern, Asyltouristen und Illegal Eingereiste nicht mit eingerechnet. Seit längerer Zeit wird ein Experiment des Bevölkerungsaustauschs durch Ersetzungsmigration vollzogen, wie in der Geschichte der Schweiz noch nie statt gefunden, herbeigerufen durch die kurzsichtige Globalisierungspolitik der «Willkommens- und Multikulti-Parteien» welche durch den Massenimport billiger und kulturfremder Arbeitskräfte und zukünftigen Wählerschaften gezielt voran treibt.
Das Einwanderungsland Schweiz hat mit derzeit über 43 Prozent einen der höchsten Ausländeranteile weltweit. Das Schweizer Mittelland weist eine Bevölkerungsdichte von 460 Einwohner pro km2 auf. Dichtestress, Kultur- und Identitätsverlust bestimmen den heutigen Alltag in der Schweiz. In den letzten Jahren haben bis zu 48’000 Personen jährlich das Schweizer Bürgerrecht, den «Schweizer Pass» erhalten (im Vergleich: Die Stadt Thun zählt knapp 44’000 Einwohner). Die Zersiedelung der Schweiz wird ausschliesslich durch Zuwanderung und Massenmigration verursacht. Die Schweiz wächst jährlich um eine Großstadt wie Luzern. Viele Zugewanderte stammen aus Nicht-EU Staaten.
Unser Land erfährt aktuell einen Ausverkauf mit irreversiblen Folgeschäden für Land, Umwelt, Natur, Fauna und Bevölkerung.
Wir erleben derzeit ein fünffach höheres Zuwanderungswachstum als im Rest der EU, die Zuwachsrate entspricht dem Schwellenland Indien. Zur Zeit wird nicht nur bei uns ein wahnwitziges Experiment eines Bevölkerungsaustausches durch Ersetzungsmigration vollzogen, wie er in der Geschichte der Schweiz noch nie statt gefunden hat, herbeigerufen durch die kurzsichtige Politik unserer «Willkommensparteien». Die Integrationskosten für Migranten sind dadurch innert wenigen Jahren explodiert: Wurden im Jahr 2013 noch 17 Mio. Schweizer Franken für die Integration von kulturfremden Zuwanderern aufgewendet, sind es im Jahr 2017 bereits 222 Mio. Schweizer Franken.
Die Zunahme der Bevölkerung in der Schweiz ist alleine und ausschliesslich auf Massenzuwanderung, Geburtenzuwachs bei ausländischen Familien und Einbürgerungen zurückzuführen. Den grössten Migrationsdruck erfährt die Schweiz in den letzten Jahren aus muslimischen und afrikanischen Ländern. Eine «Multikulturalisierung» durch Ersetzungsmigration ist keine Lösung und verursacht neben der Auflösung unserer Identität mehr Probleme als Perspektiven. Die Schweiz und mit ihr ganz Europa befindet sich seit geraumer Zeit durch die anhaltende Ersetzungsmigration mit dem wirtschaftlich und politisch gesteuerten demografischen Wandel in einem prekären Zustand der unausweichbaren Selbstauflösung.
Infolge der unkontrollierten Einwanderung in unser Land droht uns demnächst eine 10-Millionen-Schweiz. Die regelrechte Bevölkerungsexplosion überfordert unsere Infrastrukturen, zerstört unsere Natur und treibt die Mieten noch mehr in die Höhe. Nach dem Zustrom von über 180‘000 Menschen in einem einzigen Jahr muss jetzt endlich gehandelt werden.
Unterschreiben auch Sie unsere Initiative und sagen Sie JA!
Die allgemeinen «Mainstream- und Lückenmedien» der linksideologisch gesteuerten Medienlandschaft in der Schweiz berichten selten, nicht wahrheitsgetreu oder nur lückenhaft über migrationskritische Themen wie Ausländerkriminalität, Ersetzungmigration, Landschaftszerschandelung durch Zubetonierung, sozialen Unfrieden oder Altersarmut. Eine Täterherkunft wird in unserer «Qualitätspresse» nicht mehr genannt, negative Auswirkungen durch die Massenmigration verschwiegen. Wir gehen auf die Strasse, nennen die Probleme der anhaltenden «Multikulturalisierung» beim Namen und stellen uns sämtlichen kritischen Fragen zu den dringenden Themen wie Massenmigration und Auflösung der Schweizer Werte.
Wir verlosen jede Woche einen biometrischen CH-Pass, inklusive grosszügige Sozialhilfe in der Höhe von 4’400 CHF pro Monat und pro Person (je grösser die Familie, umso lukrativer) sowie finanzierte Gratisflüge in das eigene Heimatland, um Ferien zu machen. Einzige Bedingung: Du bist mit deiner Großfamilie aus irgendeinem Land der Welt in die Schweiz geflüchtet und gibst an, im Herkunftsland, wo die nächsten Ferien geplant sind, verfolgt zu werden.
Durch die Zubetonierung von wertvollen Landschaftszonen für dringenst benötigte Infrastruktur, Strassen, Einkaufszentren und Wohnzonen für Neuzugezogene findet ein dramatischer und irreversibler Rückgang der hiesigen Artenvielfalt und ein massiver Verlust an Naturlandschaften und Grünflächen statt. Alle zehn Jahre wird eine Fläche der beiden Halbkantone Appenzell zubetoniert und verbaut. Ausschliesslich verursacht durch die masslose Zuwanderung. In den letzten 25 Jahren wurde in der Schweiz sieben Mal (7x) die Fläche von Manhattan, New York verbaut. Jede Sekunde wird ein Quadratmeter Fläche zubetoniert und verbaut, eine Grünfläche von acht Fussballfeldern überbaut. Die Zersiedelung der Schweiz wird ausschliesslich durch Zuwanderung und Massenmigration verursacht.
Laut einer «Gallup-Umfrage» wollen 46 Prozent der Afrikaner im Alter zwischen 15 und 35 Jahren auswandern. Die Migration verläuft insbesondere nach Europa. Die grösste Migrationsgruppe in der Schweiz stammt aktuell aus afrikanischen Ländern wie Eritrea, Somalia oder Guinea.
Berichte und Nachrichten über Abkommen, Verträge und das Verhältnis der Schweiz zum EU-Regime in Brüssel.
Meldungen und Polizeiberichte über die anhaltende Ausländerkriminalität in der Schweiz.
Meldungen und Statistiken über die anhaltende Islamisierung durch die massive Zuwanderung aus muslimischen Ländern.
Der UN-Migrationspakt («Global Pact for Migration») ist ein verstecktes Umsiedlungsprogramm für Wirtschafts- und Armutsflüchtlinge, da Qualifikationen ohne formalen Nachweis anerkannt werden. Er benennt praktisch nur die Rechte der sogenannten «Migranten» und die Pflichten der Zielländer. Mit dem Beitritt zum UN-Migrationspakt müsste auch die Schweiz die weltweite Personenfreizügigkeit anerkennen. Der Schweiz wäre es fortan nicht mehr gestattet, eigenständig über die Zuwanderung von Migranten aus aller Welt zu entscheiden.
„Wenn man nun mit dem bloßen Auge erkennen kann, daß ein Volk mit rasender Geschwindigkeit gegen ein anderes oder mehrere andere ausgetauscht wird, auf seinen Straßen, in den althergebrachten Wohnbezirken, in seinen Stadtzentren, in seinen U-Bahnen, in seinen Schulen und Kindergärten, auf dem Fernsehbildschirm und den ältesten Dörfern, handelt es sich dann wirklich noch um dasselbe Volk?…”
Renaud Camus